16. Oktober 2023
Von Aesch bis Wallbach – neben Basel-Stadt versorgt IWB 29 weitere Gemeinden in der Nordwestschweiz mit Gas. Ob zum Kochen oder zum Heizen: Das Gas findet zuverlässig seinen Weg in die Häuser. Dafür investiert IWB laufend in die Sicherheit der Gasleitungen. Zwischen 17. und 20.10.2023 überprüft IWB in Birsfelden das Gas-Hauptnetz. Fachleute machen von der Oberfläche aus Messungen. Der grösste Teil der Messungen erfolgt über Strassen. Dafür wird – falls notwendig – die Verkehrsführung kurzzeitig angepasst. Wenige Messungen müssen auf Privatparzellen gemacht werden.
Welche Einschränkungen ergeben sich?
In der Regel sind die Einschränkungen für die Bevölkerung klein. Der grösste Teil der Messungen erfolgt über Strassen. Dafür wird – falls notwendig – die Verkehrsführung kurzzeitig angepasst. Wenige Messungen müssen auf Privatparzellen gemacht werden. Messungen auf wichtigen Hauptverbindungen erfolgen spät abends beziehungsweise in der Nacht. Verkehrswachen begleiten wo notwendig die Arbeiten, um die Sicherheit der Fachleute und der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Was genau misst IWB?
Das Gas-Hochdrucknetz besteht aus Stahlrohren, die zum Schutz vor Korrosion mit Kunststoff umhüllt sind. Als zusätzlicher Schutz dient der sogenannte kathodische Korrosionsschutz. Er besteht aus Gleichstrom, der auf die Stahlleitungen geleitet wird. Anhand der Messungen von Stromflüssen kann IWB feststellen, wo der Schutz verbessert werden muss. Die Messgeräte der Fachleute sind verkabelt und mit einer Sonde verbunden, die bis zu den Leitungen reicht. Daher ziehen die Mitarbeitenden lange Kabel mit sich.
Weitere Informationen auf www.iwb.ch/gasleitungen.